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CPAP Fullfacemasken Test

Fisher & Paykel, Philips Respironics, ResMed und Löwenstein/Weinmann

Wie alle CPAP-Masken, werden auch CPAP-Fullface-Masken zur Behandlung von obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (=OSAS) mittleren bis hohen Schweregrades eingesetzt. Im Gegensatz zu den anderen Masken-Typen (CPAP Nasenmasken und CPAP Nasenpolstermasken) umschließt das Maskenkissen einer Fullface-Maske sowohl Nase als auch Mund. Das Anwendungsgebiet dieses Masken-Typs ist demnach nicht nur auf Nasenatmer beschränkt. Sollten Sie also nachts ausschließlich oder teilweise durch den Mund atmen, so ist eine Vollgesichtsmaske genau die richtige CPAP-Maske für Sie. Der nachstehende Vergleich soll Ihnen dabei helfen, eine für Sie geeignete CPAP-Fullface-Maske zu finden.

  • Preis
  • Kundenwertung
  • Besonders geeignet für
  • Tragekomfort
  • Bewegungsfreiheit
  • Einfachheit der Anwendung
  • Reinigung
  • Lautstärke
  • Therapiedruckbereich (in cm H2O)
  • Material des Maskenkissens
  • Ersatzteile/ Zubehör erhältlich
  • Vorteile/Besonderheiten
    • 149,95 
    • 3.2 von 5 Sterne (4)
    • Sehr hoch
    • Hoch
    • Sehr einfach
    • Einfach
    • Leise (20 dBa)
    • 4-30
    • Gel
    • Ja
    • Verwendung auch mit Silikon-Kissen möglich
    • Zum Produkt
    • 118,45 
    • 4.7 von 5 Sterne (19)
    • Sehr hoch
    • Hoch
    • Einfach
    • Einfach
    • Sehr leise (17,8 dBa)
    • 4-25
    • Silikon
    • Ja
    • gehört zu den beliebtesten CPAP-Masken Deutschlands
    • Zum Produkt
    • 114,95 
    • 4.2 von 5 Sterne (16)
    • Klaustrophobiker, Brillenträger
    • Sehr hoch
    • Hoch
    • Sehr einfach
    • Einfach
    • Leise (23 dBa)
    • 4-40
    • Silikon
    • Ja
    • verbesserter Nachfolger der ResMed AirFit F10 auch als “for her” Version erhältlich
    • Zum Produkt
    • 127,95 
    • 4.7 von 5 Sterne (11)
    • Hoch
    • Hoch
    • Sehr einfach
    • Sehr einfach
    • Leise (20 dBa)
    • 3-40
    • Silikon
    • Ja
    • Zum Produkt
    • 169,95 
    • 4.0 von 5 Sterne (8)
    • Klaustrophobiker, Brillenträger
    • Hoch
    • Solide
    • Sehr einfach
    • Einfach
    • Leise (24,2 dBa)
    • 5-30
    • Silikon
    • Ja
    • Zum Produkt
    • 139,45 
    • Klaustrophobiker, Brillenträger
    • Hoch
    • Hoch
    • Sehr einfach
    • Einfach
    • Sehr leise (19 dBa)
    • 4-30
    • Silikon
    • Ja
    • auch als “for her” Version erhältlich
    • Zum Produkt
    • 134,45 
    • 5.0 von 5 Sterne (14)
    • Mittel bis hoch
    • Solide
    • Einfach
    • Einfach
    • Weniger leise (28 dBA)
    • 4-40
    • Silikon
    • Ja
    • altbewährte Fullface Maske
    • Zum Produkt
    • 93,95 
    • 4.0 von 5 Sterne (2)
    • Mittel
    • Solide
    • Einfach
    • Einfach
    • Sehr leise (19 dBa)
    • 4-30
    • Silikon
    • Ja
    • extrem belastbares Material
    • Zum Produkt

Tragekomfort:

Der Komfort ist eines der wichtigsten und gleichzeitig vielschichtigsten Kriterien bei der Auswahl Ihrer CPAP-Maske. Entscheidend für einen guten Tragekomfort ist, dass die Maske angenehm aber zugleich ausreichend fest sitzt. Andernfalls verrutscht diese im Schlaf, was zu undichten Stellen und damit zum Austreten der Druckluft führt (sogenannte Leckagen). Solche Leckagen haben meist Augenentzündungen zur Folge und beeinträchtigen außerdem den Therapieerfolg, da der Überdruck in den Atemwegen bei Leckagen schwerer aufrechterhalten werden kann. Leckagen erfordern demnach eine Erhöhung des angesetzten Therapiedrucks, um dasselbe Ergebnis zu erzielen wie ohne ungewollten Luftaustritt. Eine solche Steigerung ist allerdings nicht immer möglich und bringt außerdem weitere unschöne Nebeneffekte wie eine stärkere Austrocknung der Schleimhäute mit sich. Um Leckagen zu verhindern besitzen einige Masken deshalb ein Maskenkissen mit Rollfit-, Auto-Seal- oder Luftfeder-Technologie. Im Ergebnis gewährleisten diese ein bündiges Aufliegen des Maskenkissens auf dem Gesicht in allen Schlafpositionen, wodurch das Risiko von austretender Luft wesentlich reduziert werden kann. Darüber hinaus haben Masken mit Stirnstütze grundsätzlich einen besseren und stabileren Sitz und sind somit weniger anfällig für Leckagen. Auch kann durch eine integrierte Stirnstütze eine bessere Druckverteilung und somit ein höherer Tragekomfort erreicht werden. Allerdings sind insbesondere klobigere Stirnstützen nicht jedermanns Sache, da diese ein zusätzliches Beklemmungsgefühl auslösen können. Gerade für Klaustrophobiker aber auch zum Lesen oder Fernsehen, insbesondere mit Brille, empfehlen wir deshalb grundsätzlich die Alternative der Masken ohne Stirnstütze. Diese ermöglichen aufgrund ihres reduzierten Designs ein freies Blickfeld und haben außerdem eine geringere Kontaktfläche mit dem Gesicht, was das Risiko von Druckstellen reduziert. Aufgrund ihrer minimalistischen Bauweise sitzen Masken ohne Stirnstütze allerdings grundsätzlich weniger stabil als Masken mit integrierter Stirnstütze. Auch weitere Faktoren wie ein geringes Gewicht, ein besonders weiches Maskenkissen und Kopfband sichern ein hohes Komfortgefühl beim Tragen. Darüber hinaus kann der Tragekomfort von egal welcher Maske durch den oxyhero basic Wangenschutz zusätzlich gesteigert werden. Mittels des integrierten Klettverschluss kann dieser einfach um das Kopfband Ihrer Maske angebracht werden und sorgt so für eine flauschig-weiche Vliesschicht zwischen Gesichtshaut und Kopfband.

Bewegungsfreiheit:

Sollten Sie im Schlaf häufig Ihre Schlafposition ändern, ist die Bewegungsfreiheit ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer passenden CPAP-Maske. Eine erhöhte Bewegungsfreiheit ist unabhängig vom Maskentyp bei solchen Masken gegeben, deren Kniestück ein 360° Kugelgelenk enthält. Durch dieses wird es möglich sich während des Schlafes zu bewegen, ohne dass die Maske durch den Zug des Schlauches verrutscht. Dieser Effekt kann noch gesteigert werden, indem der Schlauch an der Oberseite der Maske angebracht ist. In dieser Anordnung ist der Zug durch den Schlauch maximal reduziert und Sie sind in Ihrer Bewegungsfreiheit minimal eingeschränkt. Neben dem Schlauchanschluss und der Befestigung des Schlauches an der Maske ist auch die Schlauchführung für eine hohe Bewegungsfreiheit entscheidend. So stellt beispielsweise ein oxyhero basic oder oxyhero select Schlauchhalter sicher, dass der Schlauch über dem Kopf gehalten und von oben an die Maske herangeführt wird. Hierdurch wird nicht nur der Zug des Schlauches auf die Maske stark reduziert, sondern es wird auch verhindert, dass sich der Schlauch verknäult oder Sie sich während des Schlafes auf diesen drauf legen.

Einfachheit der Anwendung:

Das Kriterium “Einfachheit der Anwendung” fasst alle Faktoren zusammen, die den Umgang mit der CPAP-Maske in ihrem täglichen Gebrauch erleichtern (Ausnahme ist dabei die Reinigung, welche in diesem Vergleich gesondert betrachtet wird). Besonders leicht anwendbare Masken lassen sich somit sehr schnell an- und ablegen (ohne jedes mal neu an die Kopfform angepasst werden zu müssen). Hierfür sind die Masken zum Beispiel mit einem Kopfband mit Clip- oder mit Magnetverschlüssen ausgestattet, wodurch das An- und Ausziehen der Maske im Nu erledigt ist. Auch ein Kniestück mit Schnell-Clip-Funktion erleichtert die tägliche Anwendung. Dieses ermöglicht ein einfaches An- und Abstecken des CPAP-Schlauches von der Maske, womit für einen nächtlichen Toilettengang nicht die ganze Maske ausgezogen werden muss, sondern lediglich der Schlauch abgesteckt werden kann.

Reinigung:

Eine regelmäßige Reinigung ist für jede CPAP-Maske ein Muss. Haupt-Schwierigkeit beim Reinigen ist das Auseinander- und Zusammenbauen der Maske, da diese nur in zerlegter Form gereinigt werden kann. Besonders einfach zu reinigende Masken haben deshalb nur sehr wenige Einzelteile, um den Zusammen-/Auseinanderbau so leicht wie möglich zu halten. Auch sind manche Masken mit einem sogenannten “Visi-Blue System” ausgestattet. Dahinter verbirgt sich eine farbliche Kodierung der wichtigen, zu reinigenden Einzelteile, wodurch das Zerlegen und Zusammensetzen der Maske zum Kinderspiel wird.

Lautstärke:

Ein häufig unterschätztes Kriterium bei der Auswahl einer CPAP-Maske ist deren Lautstärke. So können die Geräusche der Maske nicht nur Sie selbst, sondern auch Ihre(n) Bettpartner(in) beim (Ein-)Schlafen stören. Der entscheidende Messwert bei der Beurteilung der Lautstärke einer Maske ist der sogenannte Schalldruckpegel. Dieser ist für die einzelnen Masken in den Vergleichstabellen dargestellt. Nur zum Vergleich: Eine tickende Armbanduhr hat einen Schalldruckpegel von ca. 20 dBA. Sehr leise CPAP-Masken liegen deutlich unter diesem Wert und sind damit kaum wahrnehmbar. Erreicht werden kann dieser geräuscharme Betrieb unter anderem durch integrierte Ausatemluft-Verteilersysteme, welche dafür sorgen, dass die ausgeatmete Luft die Maske nicht als gebündelter Strahl verlässt, sondern in feine Luftwirbel verteilt wird. Dies macht die CPAP-Maske zum einen in ihrer Anwendung leiser, zum anderen wird Ihr(e) Partner(in) nicht durch die als Strahl ausgeatmete Luft gestört.

Therapiedruckbereich:

Jede CPAP-Maske hat einen bestimmten Therapiedruckbereich, in dem sie angewendet werden kann. Abhängig davon, welchen Druck Sie zur Therapie Ihrer Schlafapnoe benötigen, ist darauf zu achten, dass die Maske auch für diesen Druckbereich ausgelegt ist.

Material des Maskenkissens:

Nach dem Material ihres Kissens lassen sich CPAP-Masken in zwei große Kategorien einteilen: Masken mit Gel-Kissen und Masken mit Silikon-Kissen. Diese Unterscheidung ist insbesondere dann relevant, wenn für eines dieser Materialien eine Unverträglichkeit oder eine Allergie besteht. Die Erfahrungen bisheriger Kunden zeigen auch, dass Masken mit Gel-Kissen besonders angenehm zu tragen sind. Den Tabellen können Sie entnehmen, welche Maske Ihr Wunsch-Material hat.

Wie finde ich die richtige CPAP-Maske?

Erfahren Sie wie Sie die richtige CPAP-Maske finden worauf Sie achten sollten.

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